Energiezukunft gestalten: Reutlinger Energiezentrum feiert 10-jähriges Bestehen
Seit 2014 engagiert sich das REZ an der Hochschule Reutlingen für dezentrale Energiesysteme und Energieeffizienz. Beim Jubiläum stand neben dem Rückblick auch der Blick nach vorn im Fokus.


10 Jahre Reutlinger Energiezentrum (REZ): Gemeinsam feierte das REZ mit der Karl Schlecht Stiftung und der Bruno Kümmerle Stiftung sowie Politik und Wirtschaft. V.l.n.r.: Prof. Dr. Sabine Löbbe (REZ), Dr. Katrin Schlecht (Vorstandsvorsitzende Karl-Schlecht-Stiftung), Bruno Kümmerle (Bruno Kümmerle-Stiftung), Dr. Hans J. Reiter (Ministerialdirektor im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg), Prof. Dr. Hendrik Brumme (Präsident Hochschule Reutlingen).
Zehn Jahre Reutlinger Energiezentrum (REZ): Mit Vertreter*innen aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft feierte die Hochschule Reutlingen am 6. Mai das Jubiläum ihres Kompetenzzentrums für dezentrale Energiesysteme. Seit der Gründung 2014 – unterstützt durch die Karl Schlecht Stiftung und die Bruno Kümmerle Stiftung – treibt das REZ innovative Forschung und praxisnahe Ausbildung rund um Energieeffizienz und Klimaneutralität voran.
Mit über 11 Millionen Euro Forschungsvolumen, rund 260 Absolvent*innen und starken Partnerschaften gilt das REZ als Vorreiter. Ministerialdirektor Dr. Hans J. Reiter würdigte das Zentrum als Beispiel gelungener Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis. In einer Podiumsdiskussion diskutierten Alumni und Beiratsmitglieder über die Rolle des REZ für die Energiezukunft. Klar ist: Die Energiewende braucht kluge Köpfe – und Orte wie das REZ, die sie ausbilden.
Quellen
- Hochschule Reutlingen: Zehn Jahre REZ Reutlingen: Wie dezentrale Energiezukunft gelingen kann (12. Mai 2025)