Ergebnis der Veranstaltung „Smart Meter-Rollout im Dialog“

SmartGridsBW bringt Akteure in den Dialog: Forderungen an die Bundes- und Landespolitik zur Unterstützung des Smart Meter-Rollouts.

Veröffentlicht: 22. Oktober 2020 | Kategorie: Allgemein, Blog | Autor / Autorin: Christian Schneider
ImageFlow/Shutterstock.com Geschäftsleute im Büroraum

Am 09.07.2020 veranstaltete die Smart Grids-Plattform Baden-Württemberg e.V. eine Dialogveranstaltung, welche den am 24.02.2020 begonnenen Smart Meter Rollout zum Inhalt hatte. Ziel der Veranstaltung war einerseits im Themenfeld befasste Akteure bezüglich der damit verbundenen Herausforderungen ins Gespräch zu bringen. Ebenso sollte daraus abgeleitet eine Erklärung an die Bundes- und Landespolitik formuliert werden, welche Unterstützungen sich diese Akteure erhoffen.

Neben der späten Markterklärung, dem verzögerten Start des Rollouts und Verlangsamungen durch COVID-19 rückten offene Themen wie verfügbare Einsatzmöglichkeiten, Mehrwertdienste, Kosteneffizienz und die frühzeitige Kommunikation gegenüber Energieverbraucherinnen und -verbrauchern in den Fokus. Um bei skeptischer Betrachtung den tatsächlichen Sinn für das Energiesystem zu verdeutlichen, reichen bloße Phrasen wie “Smart Meter sind für die Energiewende unerlässlich” in der Kommunikation gegenüber Verbraucherinnen und Verbrauchern nicht aus. Ebenso muss der individuelle Nutzen anhand konkreter Mehrwertdienste benannt werden können, um den Sinn des Einbaus auch für den einzelnen Haushalt plastisch werden zu lassen.

Die Zusammenfassung der Ergebnisse mit den Botschaften an die Bundes- und Landespolitik könne Sie nachstehend herunterladen.

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