Studie: „Die Akzeptanz von Smart Metern durch Endverbraucherinnen und Endverbraucher im Kontext von Smart Grids in Deutschland“
Was beeinflusst die Akzeptanz von Smart Metern? Eine repräsentative Studie von SmartGridsBW bringt weiter Licht ins Dunkel.
Eine repräsentative Studie, welche im Auftrag der Smart Grids-Plattform Baden-Württemberg e.V. vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa durchgeführt wurde, beantwortet mit einer weiteren Auswertung die Frage: „Welche Faktoren haben einen Einfluss auf die Akzeptanz von Smart Metern?“
Die Forschungsfrage wurde anhand eines risikointegrierten Technologieakzeptanzmodells (RITAM) mittels verschiedener OLS-Regressionsmodelle untersucht. Die Ergebnisse lauten:
- Der wahrgenommene Nutzen der Smart Meter hat einen höchst signifikanten positiven Effekt (standardisierter Regressionskoeffizient b*=0,72***),
- die wahrgenommenen Risiken einen höchst signifikanten negativen Effekt (standardisierter Regressionskoeffizient b*=-0,38***)
auf die Akzeptanz im Sinne der Einbaubereitschaft für Smart Meter in der Bevölkerung. Diese intuitiv verständlichen, bislang jedoch kaum quantitativ untersuchten Beispiele wurden in der Studie mittels verschiedener Regressionsmodelle und unter Berücksichtigung von Drittvariablen untersucht.
Die ausführliche Studie steht hier zum Download zur Verfügung: