Leitfaden: Energiethemen ins Gespräch bringen.
Dieser Leitfaden richtet sich an Energiewende-Akteurinnen und Akteure mit wenig Vorwissen im Bereich Social-Media-Kommunikation. Ziel ist es, rasch zu ersten positiven Storytelling-Ergebnissen zu kommen.
Social Media für Energiewende und Klimaschutz
Über Energiewende, Klimaschutz und Digitalisierung wird viel geredet – und eine Menge dieses Dialogs findet online statt: Social Media spielt für Energiethemen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Wer seine eigenen Angebote rund um die Energiezukunft ins Gespräch bringen will, hat mit Facebook, Twitter, Instagram & Co. sehr gute Plattformen.
Aber wie genau entwickelt man eine personalisierte Social-Media-Strategie? In welchem Sprachduktus werden Postings verfasst? Was bedeutet Community-Management? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt es im Leitfaden „Social Media für Energiewende & Klimaschutz – Energiethemen ins Gespräch bringen“. Die Publikation umfasst zudem eine kompakte Checkliste für die ersten professionellen Schritte auf den Social-Media-Kanälen Facebook, Twitter, Instagram und Youtube.
Der Leitfaden richtet sich an Energiewende-Akteurinnen und -Akteure mit kleinen, teils ehrenamtlichen Teams wie Bürgerenergiegenossenschaften, Lokale Agenda 21-Gruppen oder auch regionale Energieagenturen, Klimaschutzreferate der Kommunen und weitere Multiplikatoren.
Ziel ist es, mit Hilfe des Leitfadens rasch zu ersten positiven Storytelling-Ergebnissen zu kommen. Der Leitfaden entstand im Rahmen des C/sells-Projekts im Arbeitspaket „Partizipationsarbeit in komplexen Strukturen mit Partikularinteressen“. Dieses stand bis Projektende unter der Leitung von SmartGridsBW.